Donnerstag, 3. Januar 2008

Buffalo Linkstation Live | Part 4

Welcher MediaServer?
Wo fange ich da am besten an?
Da PCast ja nun ein Desaster ist, musste nun eine Alternative her, um MediaDateien im Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Zudem hatte ich ganz besondere Anforderungen an den Mediaserver, da meine Empfänger, insgesamt 3 Stück von verschiedenen Herstellern waren und auch verschiedene Aufgaben besitzen.

Nach längeren Google-Zeiten entschloss ich mich für den TwonkyMediaServer. Nur damit fingen die Probleme erst an.

TwonkyMedia ist auf diversen NAS-Geräten vorinstalliert. Welche NAS-Platten das sind erfahrt Ihr hier:
"click"

Jedoch hatte ich nun die Linkstation Live und musste nun zusehen wie ich diese Software auf der NAS zum laufen bekomme. Nach dem durchforsten diverser Foren schien kein Weg daran vorbeizuführen das per TelNet zu versuchen. Nen bissel Bammel hatte ich schon, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Meiner Meinung nach das Beste Forum, um sich zu diesem Thema zu informieren – findet ihr hier!


Buffalo Linkstation Live | Part 3

PCast
Also wenn es ein Tool gibt das grenzenlos schlecht auf der Linkstation ist, so ist es PCast. Ich habe bis heute nicht erkennen können wofür es dienen soll. Normalerweise sollte das Programm diverse Medien wie Bilder, Videos oderMusik im gesamten Netzwerk anbieten. Nur was passiert wenn dieses Tool aktiviert ist. Nada - Niente - Nix! Ausser das es die gesamte Zeit die Festplatte indiziert und somit rumnervt erscheint kein einziges Medium auf einem meiner UPnP Geräte ... also sofort:

DEAKTIVIERT!

Von meiner Seite aus stößt Buffalo bei mir auf vollkommenes unverständnis solch ein Programm auf die sonst geniale Platte zu bringen.

Aber was nun?
Eine von vielen möglichen Lösungen findet ihr in meinem Buffalo Linkstation | Part 4

Buffalo Linkstation Live | Part 2

FTP-Funktion per DynDNS.
Da man als Privatanwender einen normalen DSL Anschluss besitzt und dieser stetig eine neue IP vom Provider zugewiesen bekommt ist es normalerweise recht schwierig ein Gerät das an dem Router angeschlossen ist zu erreichen. Jedoch gibt es zum Glück den kostenlosen Service DynDNS, der, wenn er einmal eingerichtet ist, dem Nutzer quasi eine FestIP bereitstellt. Man gibt dann als FTP-Adresse <> ein. Mit Benutzername und Password kann man sich dann problemlos auf die eigene Linkstation einloggen (B-Name/P-Word sind die im sharing freigegebenen Ordner, bitte auch daran denken bei der jeweiligen Ordnerfreigabe die FTP-Funktion zu ermöglichen).

Worauf natürlich auch noch darauf hinzuweisen ist, falls es nicht auf Anhieb funktioniert, dass der Router ein Portforwarding eingerichtet bekommt: FTP-Ports sind: 20 + 21 ... diese beiden Ports müssen auf die IP-Adrsse der Linkstation geforwarded werden.

Sobald all dies eingerichtet ist kann es auch losgehen und man hat seine eigene Festplatte im Internet und mit viel genialeren Optionen als der von Buffalo angebotene Service:
Buffalo Web Access unter buffalonas.com

Mittwoch, 2. Januar 2008

Buffalo Linkstation Live HS-DH500GL Part:1

























Die kann was und zwar:
  • filesharing im netzwerk
  • ftp-server funktion per dyndns
  • 2xUSB 2.0 Anschlüsse für weitere Festplatten
  • im BIOS enthaltene AutoBackup Funktion
  • Gigabit Netzwerk Geschwindigkeit
  • PCast (MedienServer): Der größte Müll, den ich je erlebt habe - aber dazu später noch mehr!
  • DruckerServer Funktion

filesharing:
das ist die Hauptaufgabe der Linkstation. Das kann sie auf jeden fall und ich hatte bisher noch keinerlei Probleme. Um auf die LS zugreifen zu können kann man vorher den Ordnern die als LaufwerksOrdner im Betriebssystem auftauchen einzelnen Benutzern Rechte geben diese zu lesen oder auch zu verändern.

Die Oberfläche zur Einstellung der LS ist sehr übersichtlich und leicht verständlich. Jedoch befindet sich sogar noch in der aktuellen Firmware ein BUG. Man sollte also darauf achten das man als Bediensprache englisch eingestellt lässt, denn merkwürdigerweise hat man bei der deutschen Oberfläche einen wichtigen Punkt vergessen.

Um in das Einstellungsmenu zu gelangen macht man das wie bei seinem Router. Man gibt die voreingestellte IP-Adresse ein und dann per Nutzer/Passwort öffnet sich das Menü.

in Part 2 geht es weiter mit ftp-server funktion.

NAS Laufwerk












NAS
= Network Attached Storage
Da ich es beruflich gewohnt bin von einem Server aus zu arbeiten, wollte ich mir das auch in meinem Heimnetzwerk einrichten. Dabei wollte ich unbedingt darauf verzichten mir erneut einen Rechner aufzubauen und den irgendo in die Wohnung zu stellen. Es sollte etwas kleines leises her.

Und siehe da, nach einiger Recherche entdeckte ich so genannte NAS Laufwerke. Eigentlich sind das nix anderes als kleine extrerne Festplatten jedoch besitzen sie noch einen chip auf dem sich eine Art Microbetriebssystem befindet. Meist ist es Linux. Ich schaute mich also auf dem Markt um was es für Geräte nun gab und leider schlug meine Geiz ist Geil Mentalität durch und ich kaufte für den ersten Blick eine falsche Platte. Ich entschied mich für die Buffalo Linkstation Live HS-DH500GL!

2008 und der BLOG kann eröffnet werden

Hi Leute,

ich freue mich mitteilen zu können das der MediaCenter Blog nun eröffnet ist. Ich hoffe viele von Euch haben einen Nutzen von dieser Erfahrungsaustausch-Plattform.

Es geht hier hauptsächlich darum Erfahrungen und Informationen auszutauschen, die man mit elektronischen Geräten gesammelt hat um anderen Menschen beim Googlen bezüglich gewisser Problematiken hilfreich zur Seite zu stehen.

Und das kam so:
Oft habe ich stundenlang in Foren gesucht, um Antworten zu finden, warum dies und jenes nicht funktioniert. Dabei helfen einem schon lange nicht mehr die Bedienungsanleitungen. Dabei war es meist frustrierend nach langer Warterei auf eine vernünftige Antwort immer wieder das Forum zu besuchen.

Also Leute, somit seid Ihr auch gefragt. Denn nicht nur ich alleine kann helfen, sondern nur wir zusammen – let's write!